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Suchbegriff: Credit Suisse

UBS hat ihr Ausbildungszentrum Bocken in Horgen an Swiss Life verkauft. Damit wechselt die historische Liegenschaft von der Bank in den Besitz der Versicherung. Die Liegenschaft wurde im Zuge der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS im Jahr 2023 erworben und wurde durch die Konsolidierung der Bank am Standort Wolfsberg überflüssig. Beide CEOs betonten, dass Swiss Life den Zugang zu externen Gästen ausbauen und gleichzeitig die Möglichkeiten für Firmenveranstaltungen beibehalten will.
Die Schweiz sieht sich mit einer neunten Anfechtung des Investitionsabkommens durch Anleihegläubiger der Credit Suisse konfrontiert, nachdem ein Schweizer Gericht die staatlich unterstützte Rettung der Bank für unrechtmäßig erklärt hat. Die Anfechtungsklagen verdeutlichen die anhaltenden regulatorischen und finanziellen Spannungen, die aus der Übernahme der zusammengebrochenen Bank durch die UBS resultieren.
Capital Banking Solutions hat Oliver Ernst zum Sales Director ernannt, um die digitale Innovation im Schweizer Private Banking voranzutreiben. Ernst, ein erfahrener Banker mit Erfahrung bei der Credit Suisse und anderen großen Instituten, wird sich auf den Ausbau der Partnerschaften des Fintechs mit Vermögensverwaltungsunternehmen in der Schweiz und weltweit konzentrieren.
Avenir Suisse, eine liberale Denkfabrik, schlägt Reformen vor, um Postfinance von der Schweizerischen Post zu trennen und bis 2035 zu privatisieren, was die Ausgabe von Krediten ermöglichen würde, die derzeit gesetzlich verboten sind. Der CEO von Postfinance, Beat Röthlisberger, befürwortet eine Ausweitung der Kreditvergabekapazitäten zugunsten der Schweizer Industrie, betont aber, dass sie unter dem Dach der Schweizerischen Post bleiben soll. Der Plan befasst sich mit der strukturellen Komplexität und zielt darauf ab, die Postdienste zu modernisieren und gleichzeitig die geschätzten jährlichen Verluste von 500 Millionen CHF aufgrund der Kreditvergabebeschränkungen zu verringern.
Ein Schweizer Gericht hob die Entscheidung der FINMA auf, die AT1-Anleihen der Credit Suisse abzuschreiben, doch die Unsicherheit über die Erholung der Anleger bleibt bestehen. In der Zwischenzeit bietet die Scharia-konforme Verbriefung von StrideUp eine innovative Wohnbaufinanzierung für britische Muslime, während Schwellenländeranleihen nach einer Rekordwoche sporadische Aktivität zeigen.
Das Schweizer Bundesverwaltungsgericht hat eine Entscheidung der FINMA, der Schweizer Finanzaufsichtsbehörde, im Zusammenhang mit den Additional-Tier-1-Anleihen (AT1) der Credit Suisse in der Rechtssache B-2334/2023 aufgehoben und damit eine wichtige rechtliche Entwicklung in der Bankenregulierung eingeleitet.
Pensionsfonds, die in die ausgelöschten AT1-Anleihen der Credit Suisse investiert haben, müssen mit einem jahrelangen Rechtsstreit rechnen, nachdem ein Schweizer Gericht die Abschreibungsverfügung der FINMA für rechtswidrig erklärt hat, obwohl die FINMA Berufung eingelegt hat. Während einige Fonds wie die Migros Pensionskasse ihre Strategie beibehalten, warnen Experten vor anhaltenden Risiken auf den Märkten für nachrangige Schuldtitel, da die Forderungen aus den Anleihen im Sekundärhandel stark ansteigen.
Der Artikel hebt fünf eskalierende Risiken hervor, die die globalen Finanzmärkte bedrohen: überbewertete Aktien (vor allem Tech-Aktien wie Nvidia), kostspielige Unternehmensrefinanzierungen, Schwachstellen in Schattenbankensystemen, sinkende Anleihewerte und geopolitische Instabilität. Zusätzliche Sorgen bereitet die rasant ansteigende Staatsverschuldung, wobei der IWF davon ausgeht, dass die weltweite Verschuldung im Verhältnis zum BIP bis 2029 100 % übersteigen wird. Es werden historische Parallelen zum Dot-Com-Crash und zur Euro-Krise von 2012 gezogen, wobei systemische Risiken und mögliche Interventionen der Zentralbanken hervorgehoben werden.
In dem Artikel werden fünf eskalierende Risiken auf den globalen Finanzmärkten skizziert: (1) Überbewertete Tech-Aktien und -Anleihen, wie der 1000-prozentige Anstieg von Nvidia zeigt; (2) Steigende Refinanzierungskosten für Unternehmen, die die Unternehmen belasten; (3) Schwachstellen in Schattenbankensystemen wie Hedgefonds; (4) Sinkende Anleihewerte, die die institutionelle Stabilität bedrohen; und (5) Geopolitische Spannungen, die die Marktvolatilität verstärken. Eine weitere Sorge ist die steigende Staatsverschuldung, insbesondere in den USA und Frankreich, die ähnliche Kettenreaktionen wie bei früheren Krisen auslösen könnte. Die Zentralbanken könnten unter Druck geraten, zu intervenieren, wenn das Vertrauen weiter schwindet.
Ein Schweizer Gerichtsurteil hat die Entscheidung der Aufsichtsbehörde von 2023, AT1-Anleihen der Credit Suisse abzuschreiben, aufgehoben, was zu einer drastischen Neubewertung der Forderungen führte. Die Anleger stehen jedoch vor der Ungewissheit jahrzehntelanger Gerichtsverfahren zur Bestimmung der Haftung (Schweizer Regierung gegen UBS) und der Rückforderungsbeträge. Der Artikel schlägt vor, Forderungen zu den aktuellen Preisen (~25 Cent) zu verkaufen und in Alternativen wie Bitcoin zu investieren, anstatt auf langwierige rechtliche Lösungen zu warten.

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